Lichtalben & Nachtalben


Lichtalben
Optische Beschreibung:
- menschenähnliche Gestalt
- schmetterlings- oder libellenähnliche Flügel

Rassenfähigkeit:
- Heilkräfte:
Diese Fähigkeit beinhaltet, dass Lichtalben Krankheiten und Verletzungen sämtlich körperlicher Natur erspüren und heilen können. Auch alte Verletzungen können hierdurch erkannt werden. Medikamentöse Behandlungen, Impfungen oder auch psychische Erkrankungen können nicht erspürt werden.

Charaktereigenschaften:
Zunächst mal sollte an dieser Stelle angemerkt werden das die folgenden Charaktereigenschaften nur eine grobe Richtlinie sind, denn wie beim Menschen auch spielen nicht nur die Gene, sondern vor allem das Umfeld eine sehr große Rolle bei der Charakterprägung.
- sanftmütig, gutherzig, naturfreudig, hingebungsvoll, harmoniebedürftig, philantropisch -

Lebenserwartung:
Alben leben nicht so lang wie Engel. Sie haben eine pauschale Lebenserwartung von tausend Jahren.

Erste Verwandlung:
Sie werden bereits in ihrer natürlichen Form geboren und verwandeln sich das erste Mal in einen Menschen, nachdem sie es aus eigenem Interesse erlernt haben.



Alben, umgangssprachlich auch Elfen oder Elben genannt, sind gute Naturgeister. Ihre oberste Aufgabe besteht darin, dem Lauf der Natur Unterstützung zu bieten.
Es gibt verschiedene Alben, so zum Beispiel welche die sich nur um Tiere kümmern, welche die sich um die Pflanzenwelt kümmern und andere die je nah Tageszeit der Natur ihre helfende Hand reichen. Alben tragen heilende Kräfte in sich, je nach ihrer vererbten Veranlagung.

Optisch gesehen unterscheiden Alben sich nur wenig von Engeln, jedoch sind ihre Flügel nicht gefedert, sondern wirken eher wie Schmetterlings- oder Libellenflügel.

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Nachtalben
Optische Beschreibung:
- kleines schwarzes Wesen
- koboldähnliche Gestalt
- lila schimmernde Augen bei Hunger (auch in der Menschengestalt)

Rassenfähigkeit:
- Erkennen von Seelenenergie
- Gestaltwandlung

Charaktereigenschaften:
- dünkelhaft, grobmotorisch, unnahbar, Einzelgänger, undurchschaubar -

Lebenserwartung:
Nachtalben leben, solange sie sich gut nähren.
Erste Verwandlung:
Ende der Pubertät bis Mitte zwanzig.





Nachtalb ist eine späte Bezeichnung für ein Wesen, das ursprünglich „Mahr“ hieß und in der Nacht auf Menschen lastet und ihnen Grauen einflößt.
Es handelt sich gewöhnlich um ein kleines schwarzes Wesen, das schlafende Menschen und Haustiere anfällt, selten auch Sachen. Es dringt durch Schlüssel- oder Astlöcher ein. Der Anfall ist mit Angstzuständen und Atemnot verbunden.

Der Nachtalb wird als kleine, schwarze Gestalt beschrieben. Allerdings zeigt es Charakteristiken wie Werwölfe, es sind Einzelgänger und in der Lage, ihre Gestalt zu wandeln. Die häufigsten Darstellungen sind kleine Kobold-ähnliche Gestalten. Nachtalben sind recht grobmotorisch veranlagt und zeichnen sich durch eine verschrobene Wesenart aus.

Sie ernähren sich wie die Incubi oder Succubi von menschlicher Energie, entziehen sie jedoch auf eine andere Weise. Sie setzten sich auf die Brust eines schlafenden Menschen drücken somit die Lebensenergie über den menschlichen Atem heraus. So entsteht das Druckgefühl (auch Albdrücken genannt), von dem Menschen nach dem Aufwachen berichten. Den mit Energie angereicherten Atem saugen die Nachtalben als Nahrung in sich auf. Bei Hunger verfärben sich die Augen der Nachtalben schimmernd lila (auch in der rein menschlichen Gestalt!).
Junge Nachtalben müssen sich mindestens alle 2 Tage nähren, um ihren Stoffwechsel aufrecht zu erhalten. Die Intervalle vergrößern sich mit dem Alter und liegen dann zwischen 5-10 Tagen.
Normale Nahrung wird vertragen, aber nicht zwingend benötigt.
Ebenso wie andere Blut- oder Energiesauger sind auch Nachtalben in der Lage, eine Person als ihr Eigentum zu markieren, so dass kein anderes Wesen diese Person als Nahrungsquelle nutzen darf. Dazu flößt der Nachtalb dem zu Markierenden durch eine Art Kuss einen Teil seiner eigenen Energie ein.