Zentauren
Optische Beschreibung:
- menschlicher Oberkörper, Körper eines Pferdes
- muskulös
- wilde, ungepflegte Erscheinung

Rassenfähigkeit:
- sehr ausgeprägte Kampffähigkeiten
- Bogenschießen
- Heilkunde
- Sterndeuterei

Lebenserwartung:
Durchschnittlich erwartet Zentauren eine Lebensdauer von 200 Jahren.

Erste Verwandlung:
Die erste Verwandlung erleben Jungen während ihrer Pubertät, wenn sie am wankelmütigsten sind.





Die ursprünglich aus der griechischen Mythologie bekannten Zentauren haben den Oberkörper eines Mannes und den Körper eines Pferdes. Sie sind bekannt als wildes und eigenwilliges Volk, das in Wäldern haust. Berühmt sind sie für ihre Treffsicherheit im Bogenschießen und für ihre großen Kompetenzen in der Heilkunde und der Sterndeuterei.

Da der Zentaur von beiden Daseinsformen nur die vorteilhaftere Hälfte besitzt, also vom Pferd die schnellen, muskulösen und mit harten Hufen versehenen Beine und vom Menschen die geschickten Hände und den scharfen Verstand, wirkt der Zentaur sehr mächtig und stark. Denn mit diesem Körperbau sind die Zentauren wie geschaffen für den Kampf. Sie sehen zudem auch meist sehr wild und ungepflegt aus, was den Feind noch mehr einschüchtert. Die Farbe des Fells und der Haut ist häufig einheitlich, kann sich aber auch voneinander absetzen.

Besonders in jungen Jahren lieben sie den Kampf und das Kräftemessen. Doch mit zunehmendem Alter werden Zentauren meist gütig und weise und geben gute Lehrmeister ab. Allerdings darf man auch einen älteren Zentauren niemals in seinem Stolz verletzen. Er ist furchtbar nachtragend und und würde immer auf Rache aus sein.