Viele Wesen aus Walinor sind den Menschen bekannt, einige unter ihrem wahren Namen, einige unter gänzlich anderen. Je nach Kulturerbe unterscheiden sich diese voneinander, wobei manche irdischen Titel verwirrend sind, da sie gleich meherer waloriche Rassen vereinen.
Auch wenn es viele, sehr unterschiedliche walorische Rassen gibt, so gibt es gewisse Dinge, die alle gemein haben. Zum ersten, alle Waloren sind in der Lage menschliche Gestalt anzunehmen und diese auch über Tage beizubehalten, um sich ungestört unter Menschen zu bewegen und zu leben. Weiterhin haben alle Walinoren die gemeinsame Heimat Walinor, wobei diese sich auch in verschiedene Bereiche, wie Kontinente, aufteilt (Beschreibung in einem anderen Thema.). Und was alle walorischen Rassen gemein haben, ist, dass jede Rasse sich untereinander sofort erkennt, sei es am Duft, an einem Glanz, der sie umhüllt, oder auch nur einem Ton in ihrer Stimme, ganz egal wie, sie erkennen sich immer.
Diejenigen Rassen, deren menschliche Körper sich in Größe und Form an die natürliche Gestalt anpassen müssen, können in der Regel nicht sprechen (mit Ausnahme von Drachen). Untereinander können die jeweiligen Rassen in ihrem eigenen walorischen Akzent kommunizieren. Alle anderen Rassen, wie z. B. Lamien, Vampire, Lichtalben etc. können sich weiterhin nach der Gestaltwandlung verbal verständigen.
Es gibt auch Hybriden unter den Walinoren, d.h. Mischwesen, die durch Eltern verschiedener Rassen gezeugt wurden. Diese sind sehr gut lebensfähig. Paart sich jedoch ein Walinore mit einem Menschen oder einer Kreatur, die noch nicht durch die Verwandlung gegangen sind, versterben diese meist bei der Geburt des Nachwuchses, was jedoch unter anderem von der Stärke des Menschen und der geborenen Rasse abhängig ist.